GEBÄUDEVERZEICHNIS
Wolkenkratzer und andere herausragende Bauten
Unsere ersten Wolkenkratzermodelle wurden mit Fokus auf Frankfurt umgesetzt. Das positive Feedback von Menschen und Unternehmen hat uns dazu veranlasst, die Bastelsets für mehr Städte auf der ganzen Welt auf den Markt zu bringen.
Bis 2024 wollen wir mindestens 60 Gebäudemodelle für Städte wie Chicago, Dubai, London und New York veröffentlichen. Wir planen jedoch bereits, weitere Orte verfügbar zu machen. Mal sehen, wie alles klappt.
UNTERNEHMEN KÖNNEN MODELLE SPONSOREN
Wahrzeichen, die wirklich wichtig sind für Menschen
Immobilienverwalter, Hauptmieter oder Eigentümer können ein Bastelmodell in ihr eigenes Unternehmensdesign verwandeln. Auf diese Weise können sie dem Bastelbogen auch weitere Seiten hinzufügen, auf denen erläutert wird, was das eigene Unternehmen tun, die Markenbekanntheit steigern oder einfach die Bastelblätter als schönes Werbegeschenk verwenden.
Zu unseren bestehenden Markenpartnern zählen große Banken und multinationale Vermögensverwalter. Einige von ihnen beabsichtigen, die Bastelsets physisch zu drucken, während andere sie auf ihrer Unternehmenswebsite veröffentlichen.
DIE LEUTE HINTER DEM PROJEKT
Wir möchten die Menschen für Architektur begeistern
Er hatte die Idee.
Michael liebt Wolkenkratzer. Als er mit seinen Kindern Papiertiere bastelte, hatte er die Idee für die Architekturmodelle.
Er organisiert das Projekt.
Kirill kümmert sich um die Organisation und das Marketing. Ihm obliegt auch die Weiterentwicklung der Webseiten.
Er wirbt für das Projekt.
Dan interessiert sich seit Jahrzehnten für Themen der Architektur. Als er von der Idee hörte, war er davon sofort begeistert.
Sie leitet den Vertrieb.
Yasmin ist federführend bei der Vermarktung der Bastelmodelle. Ohne die Branding Partner wäre das Projekt nicht denkbar.
Sie ist die Chefdesignerin.
Gizem ist die hauptverantwortliche Grafikerin hinter den Bastelbögen und sie ist seit dem ersten Entwurf involviert.
Er unterstützt beim Design.
Dylan hilft mit dabei, dass wir mehr Designer an Bord kriegen. Denn wir schaffen sonst die geplanten Modelle nicht.